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1. Tag: Anreise ins Loket
Zimmerverteilung und Abendessen im Hotel gebuchter Kategorie. Unsere Standorthotels sind alle in Loket / Elbogen / und wecken die Zeiten der K+K Monarchie auf.
2. Tag: vormittags Karlsbad, nachmittags Loket
Immer noch faszinierende Kurstadt mit Ruhm und Flair. Vormittags beginnen wir mit sog. 13. Quelle mit Besuch der Becherbitterfabrik, weil wir in Karlsbad 12 Heilquellen vorfinden und Becherbitter sicher die wohlschmeckende ist. Die Likör-Erzeugung begann im Jahr 1807, wenn Karlsbader Apotheker Vitus Becher den eigenen Rezept unter Name Carlsbader English Bitter entwickelte, Heute ist die Rezeptur eine streng bewachte Geheimnis, die kennen nur einige Menschen und Rezept selbst ist tief in Firmensafe verbirgt. Wir besuchen das Museum mit Filmvorführung und Becherbitter-Leitung, die alle Räume verbindet und zur Probe dient. Nach dem zu den Kristall-Welten. Wir besuchen die Glashütte Moser, seine Produkte repräsentieren die tschechischen Glasmeister weltweit, speziell auf mehreren Königshöfen, weil hiesiges farbiges geschliffenes Glas noch immer handgemacht ist. An Glashütte knüpft das Museum an, mit 2000 Exponaten und Verkaufsstelle. Nachmittags von Exkursion zur Kolonnade ist die nächste Aufgabe. Zahlreiche Lokale und Café laden zum Mittagessen oder Kaffeepause ein Flussbett Dem Sprudel gegenüber auf dem Schlosshügel steht ein Schlossturm, was eigentlich sollte an das ursprüngliches Jagschlösschen des Kaisers Karl IV erinnert, der auch im Jahre 1358 an Karlsbader Quellen getroffen und das Bad gründete. Nachmittags fahren wir ins LOKET / Elbogen /. Dieses romantisches Städtchen nannte Goehte als „Wiege von Karlsbad“ Bis jetzt blieb im hiesigem Hotel Weisses Ross seine Aussicht an Fluss Eger, der als buntes Band umkreist das Städtchen. Als erstes besuchen wir gotische Burg, eine der ältesten im Böhmen, die erhebt sich fast direkt an Markplatz. Die Burg wurde Anfang 12. Jh. gegründet und Kaiser Karl. IV der hier beilläufig auch als Kind 3 Monaten zurückgehalten wurde erklärte sie als „unveräussliches Eigentum der böhmischen Krone“ Demnach ertwarten uns nur Raritäten – Besuch der Brauerei St. Ferdinand mit Bierstube und Biermuseum mit Sammlungen z.B. der historischen Flaschen, für Kenner ist hier auch eine Verkaufstelle. Die Exposition ist direkt mit Ausstellung der Kurtrinkbecher verbunden. Die Sammlung umfasst mehr als 2300 verschiedensten Becher und ist in Guinness-Rekordbuch eingetragen. Zum Abendessen können wir eine unübertragbare örtliche Spezialität probieren sog. „Altslawisches Ferkel“. Das Ferkel ist nach alter Rezeptur in Brauerei-Bierstube in Erdebackofen langsam zubereitet, diverse leckere Beilagen sind ein echtes Gourmet-Paradies.